30. März 2021

 
   
 


Hallo bei regensburg507,

 
 

 
 

in dieser Ausgabe von regensburg507 wird viel getestet, geprüft und unter die Lupe genommen. Erfahren Sie, warum die Maßnahmen in der Oberen Bachgasse nicht verschoben werden können, welche Testmöglichkeiten Regensburg bietet, was es mit der Faustregel von „O bis O“ auf sich hat und wozu Kulturreferent Wolfgang Dersch mit dem Begriff „Nahsicht“ einlädt. Wir stellen Ihnen außerdem einen weiteren Stadtmenschen vor, der häufig auf besonders kniffligen Baustellen anzutreffen ist und es nicht so mit dem Stillsitzen hat. Viel Spaß beim Lesen!

 
 

 
 

© Bilddokumentation Stadt Regensburg

 
 

 
 

TOP THEMA

 
 

 
 

Sanierungsarbeiten in der Oberen Bachgasse: Warum ausgerechnet jetzt?

 
 

 
 

In der Oberen Bachgasse haben am 15. März 2021 Sanierungsarbeiten im Untergrund begonnen. Die beiden städtischen Mitarbeiter Thomas Adlhoch (Kanalneubau, Tiefbauamt) und Luis Fernández (Amt für Wirtschaft und Wissenschaft) begleiten die Maßnahmen. Nun erklären sie im Interview, was genau in der Oberen Bachgasse geschehen wird und warum die Maßnahmen trotz der aktuellen Situation nicht aufgeschoben werden können.

 
 

 
Zum Interview
 

 
 

 
 

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Testzentrum: fast 100.000 Corona-Tests in einem halben Jahr

 
 

 
 

Vor gut einem halben Jahr, am 3. September 2020 war das Corona-Testzentrum auf dem Dultplatz an den Start gegangen. Fast 100.000 Testungen haben die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dort mittlerweile durchgeführt und so ihren Beitrag zur Bekämpfung der Pandemie geleistet.

 
 

 
 

© Bilddokumentation Stadt Regensburg

 
 

 
 

Seit 22. März 2021 ergänzt eine eigene Schnellteststrecke das Testangebot, wo seit gestern die Testkapazität weiter erhöht wurde: Nun können montags, mittwochs, donnerstags und freitags nicht nur 180 sondern 288 Testungen durchgeführt werden – dienstags sind sogar 192 Testungen möglich. Eine Übersicht weiterer Schnelltestmöglichkeiten in Regensburg finden Sie hier.

 
 

 
Mehr zum Testzentrum
 

 
 

 
 

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„Bis alle Brunnen laufen, dauert es ungefähr zwei Wochen“

 
 

 
 

Wenn es draußen wärmer wird, wartet auf Hagen Oxfort und seine Kollegen vom Amt für Gebäudeservice jedes Jahr eine ganz besondere Aufgabe: Sie sorgen dafür, dass die Brunnen im Sommer sprudeln. Die Faustregel lautet „von O bis O“: Von Ostern bis Oktober sind die Regensburger Brunnen in Betrieb.

 
 

 
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Stadtmensch

 
 

 
 

Tobias Jarosch koordiniert städtische Großbaustellen

 
 

 
 

Mitte März haben die Bauarbeiten für den Interims-Busbahnhof auf dem Kepler-Areal begonnen. Verantwortlich für die Leitung dieser Großbaustelle mitten im Verkehrsknotenpunkt ist Tobias Jarosch vom städtischen Tiefbauamt. Angst hat der 43-Jährige vor der Mammutaufgabe jedoch nicht, denn er ist mittlerweile Spezialist für besonders knifflige Baustellen.

 
 

 
 

 
 
„Damit eine solche Baustelle gut funktioniert, braucht es nicht nur Bagger und Laster, sondern in erster Linie eine gute Planung hinter den Kulissen. Ich habe also immer viel zu tun, aber alles andere wäre auch schlimm für mich. Stillsitzen und Abwarten ist nicht gerade meine Stärke.“
 
 

 
 

Tobias Jarosch

 
 

Tiefbauamt der Stadt Regensburg

 
 

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Weitere StadtMenschen
 

 
 

 
 

 
 

 
 

Jahninsel und Grieser Spitz

 
 

 
 

Ab 1. April 2021 gilt wieder das nächtliche Betretungsverbot

 
 

 
 

Vom 1. April bis zum 31. Oktober 2021 gilt für die Jahninsel und den Grieser Spitz wieder das befristete Betretungsverbot, das vergangenes Jahr in die Grünanlagensatzung aufgenommen wurde. In diesem Zeitraum dürfen die beiden Grünanlagen Jahninsel und Gries in der Zeit von 23 bis 6 Uhr nicht betreten werden.

Unabhängig davon bleibt die nächtliche Ausgangssperre zwischen 22 und 5 Uhr zu beachten, die in Regensburg derzeit wegen der 7-Tage-Inzidenz von mehr als 100 Neuinfektionen je 100.000 Einwohner gilt.

 
 

 
Zum Hintergrund
 

 
 

 
 

 
 

Standpunkt

 
 

 
 

 
 
„Unser kulturelles Jahresthema 2021 lautet ‚Nahsicht‘. In unserer heutigen schnelllebigen Welt empfinden wir es als Luxus, sich Zeit zu nehmen und intensiv mit Inhalten zu beschäftigen. ‚Nahsicht‘ ruft bewusst dazu auf, ganz genau hinzuschauen, Dinge unter die Lupe zu nehmen und dabei auf jedes Detail zu achten. Das Thema ist also überaus vielfältig und bietet großen Spielraum für experimentelle Ansätze. Wir danken den zahlreichen Kulturschaffenden, Institutionen und Vereinen, die das Regensburger Kulturleben mit ihren außergewöhnlichen Aktionen durch neue Perspektiven und Aspekte bereichern.“
 
 

 
 

Wolfgang Dersch

 
 

Kulturreferent der Stadt Regensburg

 
 

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Zum Standpunkt
 

 
 

 
 

 
 

Veranstaltungen

 
 

 
 

© Miriam Koenig

 
 

 
 
neunkubikmeter
 
 

 
 

Bis Ende Dezember 2021 wird vom Kulturreferat/Kulturamt der Stadt Regensburg der Schaukasten (Nummer 4) in der Pustetpassage angemietet, um einen temporären und markanten Raum für Kunst, Kultur und außergewöhnliche Ideen zu schaffen. Dabei wird der Schaukasten in einem Turnus von drei Wochen zu einem temporären Kunst-, Kultur- und Ideenraum.

 
 

 
 

Pustetpassage

 
 

 
 

© Selbstporträts: Lisa Langbein, Roland Holzer, Kristina Brasseler, Thomas Stegmeir, Luzie Gerb, Julia Huber | Zusammenstellung: Kulturamt Stadt Regensburg

 
 

 
 

Schlange stehen, lesen und schmunzeln

 
 

 
 

Im Regensburger Corona-Testzentrum am Dultplatz kommt es mitunter zu Wartezeiten. Für die Wartenden hat sich eine Gruppe Regensburger Künstlerinnen und Künstler eine besondere Aktion ausgedacht: Comics erzählen mit Ironie und ein bisschen Augenzwinkern amüsante Geschichten und poetische Gedanken zum Thema „Warten“, um die verstreichende Zeit so kurzweilig wie möglich zu gestalten. Das Projekt mit dem passenden Namen „Wartecomics“ wurde vom Kulturreferat der Stadt Regensburg umgesetzt und ist seit 11. März 2021 zu sehen

 
 

 
 

Testzentrum am Dultplatz

 
 

 
Weitere Corona-Projekte
 

 
 

 
 

 
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